”Den Höhepunkt der Frankfurter Schau bildet aber ohne Zweifel Klemms Besuch im Jahre 2004 im Roden Crater im US-Bundesstaat Arizona. In der bizarren Landschaft des vor 400 000 Jahren erloschenen Vulkans arbeitet der Lichtkünstler James Turrell schon seit 1974 an einem Gesamtkunstwerk, bei dem das Licht sich in zahlreichen Objekten bricht und spiegelt und dadurch eine neue Realität entsteht. Für die Fotografin Barbara Klemm ist das eine große Herausforderung, die sie kongenial bewältigt, wie sechs von ihr ausgewählte Fotografien zeigen.” Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 2.3.2020