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Anastasia Samoylova, Image Cities

9.11.—14.12.
Eröffnung: Freitag, 8.11., 18—20 Uhr

Anastasia Samoylovas Serie "Image Cities" ist eine fotografische Reise durch die bedeutendsten Metropolen der Welt, darunter New York, Paris, London, Zürich, Tokio und Mailand. Die Künstlerin richtet ihren Blick auf die öffentlich sichtbaren Bilder, die die Fassaden dieser Städte prägen. Sie zeigt uns nicht das Einzigartige dieser Orte, sondern das Gemeinsame: Die bedrohliche und schleichende Vereinheitlichung der Konsumkultur, die aus einer zunehmend von Konzernen dominierten Welt entsteht.

Anastasia Samoylova (*1984) lebt in Miami. In ihrer künstlerischen Arbeit bewegt sie sich zwischen beobachtender Fotografie, Studiopraxis und Installation. Ihre Bücher FloodZone und Floridas: Anastasia Samoylova & Walker Evans wurden vom Steidl Verlag veröffentlicht, ihr Buch Image Cities ist bei Hatje Cantz erschienen. Ihre Arbeiten wurden in Einzelausstellungen im Chrysler Museum of Art, im Orlando Museum of Art, im Contemporary Art Museum in Tampa, im The Print Center in Philadelphia, im Eastman Museum in Rochester, NY, bei C/O Berlin und im KBr Fundación MAPFRE in Barcelona, Spanien, sowie an vielen weiteren Orten gezeigt.

Im Herbst/Winter 2024/25 sind zwei große institutionelle Ausstellungen von ihr im Metropolitan Museum New York und in der Saatchi Gallery in London zu sehen. Anastasia Samoylovas Arbeiten befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Metropolitan Museum of Art in New York, des Perez Art Museum in Miami, des High Museum of Art in Atlanta und des Museum of Contemporary Photography in Chicago. Anastasia Samoylova war Finalistin des Deutsche Börse Photography Foundation Prize 2022 und erhielt den ersten KBr Photo Award der KBr Fundación MAPFRE. Soeben ist ihre Monographie Adaptations bei Thames and Hudson erschienen.